Dieselklagen, die die Gerichte lähmen: Die zehntausendfache Überhäufung der Zivilgerichte mit Abgasklagen innerhalb von nur wenigen Monaten ist beispiellos in der deutschen Rechtsgeschichte!
Datum: Freitag, dem 07. Dezember 2018
Thema: Autogas (u.a.) tanken


Zu den Dieselklagen:

Stuttgart (ots) - Bisher schien der VW-Dieselskandal vor allem eine Sache zwischen Autoherstellern und geschädigten Kunden zu sein.

Nun zeigt sich, dass der fatale Betrug mit Motorentechnologie weit über das Wirtschaftsleben hinaus wirkt und die Gesellschaft in allen Bereichen zu erfassen beginnt.

Die zehntausendfache Überhäufung der Zivilgerichte mit Abgasklagen innerhalb von nur wenigen Monaten ist beispiellos in der deutschen Rechtsgeschichte.

Kein Gericht ist darauf vorbereitet, keines wird in der Lage sein, die sich immer weiter auftürmenden Aktenberge abzutragen, ohne andere Menschen, die auch ihr Recht suchen, vertrösten zu müssen.

Eine Rechtsprechung aber, die jede zeitliche Nähe zu den von ihr zu behandelnden Tatvorwürfen verliert, gerät irgendwann in die Sphären der Abstraktion. Sie wird schwach.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Kaufrecht" können hier nachgelesen werden.)

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(Eine Themenseite "Diesel" gibt es hier.)

(Eine Themenseite "Abgasskandal" gibt es hier.)

KLUGO / Dieselskandal – warum soll ich klagen?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 24.10.2018):

Zitat: "Der Dieselskandal beschäftigt Besitzer von Dieselfahrzeugen seit September 2015. Millionen von Autos sind betroffen. In diesem Video klären wir, ob Sie klagen sollten und wenn ja wann.

Durch den Dieselskandal verlieren betroffene Fahrzeuge teils erheblich an Wert. Unsere Anwälte klären in dieser Episode von „KLAGEN oder SCHWEIGEN“, ob man auch klagen sollte, wenn man sein Auto behalten will. Vorweg gesagt: Ja, sollte man, denn man kann eine Wertminderung und so einen Teil des Kaufpreises zurückerhalten.

► Klage einreichen: https://www.klugo.de/erstberatung/

Das umstrittene Software-Update führt in einigen Fällen zu höherem Kraftstoffverbrauch, geringerer Leistung und Motorschäden beim Diesel. Viele Verbraucher fragen sich: Was ist, wenn ich das Software-Update bereits installiert habe – kann ich dann noch klagen und macht es überhaupt Sinn? Die Antwort unserer Rechtsanwälte: Gerade dann! Denn mit dem Update fangen die Probleme erst richtig an und VW übernimmt keine Verantwortung für die Folgen. Das heißt für Sie: Die Chancen, bei einer Klage zu gewinnen, stehen mit Update genauso gut wie ohne!

► Software-Update: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Aber was tun, wenn ich keine Rechtschutzversicherung habe? Kommen bei einer Klage gegen VW nicht hohe Gerichtskosten auf mich zü Keine Sorge, sagen die KLUGO Anwälte: Auch wer nicht rechtsschutzversichert ist, kann klagen, denn ab November 2018 gibt’s die Musterfeststellungsklage. Verbraucher können sich dieser ähnlich einer Sammelklage anschließen, um im VW-Skandal ihre Rechte – kostenlos – geltend zu machen. Bei einem Musterprozess klagen Verbände stellvertretend für die Geschädigten. Sprechen Sie also einfach Ihren Anwalt darauf an!

► Musterfeststellungsklage: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Die wichtigste Frage lautet aber: Was bringt mir das Ganze? Was springt am Ende für mich raus, wenn ich vor Gericht gehe? Laut unserer Anwälte bringt eine Klage tatsächlich jede Menge – ein Sieg gegen VW ist so gut wie sicher: Fast alle deutschen Gerichte entscheiden für den Verbraucher. Im Klartext heißt das: Wer jetzt klagt, bekommt gut 10.000 Euro mehr, als wenn er sein Auto auf dem freien Markt verkauft. Unsere eindeutige Empfehlung lautet also: Jetzt gegen VW klagen!

► Klage gegen VW: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Aber was ist, wenn VW mein absoluter Lieblingsautohersteller ist? VW steht für die deutsche Autoindustrie und ist Exportweltmeister – viele Verbraucher wollen nichts auf den Konzern kommen lassen. Die trockene Antwort unseres Anwalts: Momentan ist VW eher Betrugsweltmeister: Seit 10 Jahren werden Kunden nach Strich und Faden betrogen. Aber gut, wen man liebt, sollte man nicht verklagen – in diesem Fall heißt das Fazit also: „Schweigen“.

► Ansprüche gegen VW: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Sicher ist sicher: Sollte ich nicht besser warten bis der Bundesgerichtshof entscheidet? Gehe ich dann nicht weniger Risiko ein? Die Frage liegt nahe, aber im Dieselskandal gilt: Nur wer klagt, gewinnt. Wer zu lange wartet, dem droht am 31.12.2018 die Verjährung – und dann gewinnt VW. Bedeutet: nicht abwarten, jetzt tätig werden!"




ZDFinfo Dokus & Reportagen / Klagewelle: Sind die Verwaltungsgerichte am Limit? | ZDF Reportage
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.10.2018):

Zitat: "Wenn Bürger gegen Behörden klagen, landen die Fälle beim Verwaltungsgericht. Doch die Gerichte sind am Limit: Alleine zwei Drittel der Asyl-Ablehnungsbescheide landet vor Gericht. Das bedeutete allein im Jahr 2017 eine Welle von mehr als 200.000 Verfahren. Hinter jedem der Klagen steckt auch ein menschliches Schicksal. Das BAMF, selbst überlastet, antwortet auf die Klagen meist mit Standard-Briefen und erscheint selbst gar nicht vor Gericht.

Zu dieser Klagewellen kommen andere Fälle wie Streit um Baugenehmigungen oder Abrissklagen. Wir begleiten Richter am Verwaltungsgericht Köln bei ihrer Arbeit und schauen, wie sie mit der hohen Arbeitsbelastung umgehen. Werden sich Bürger in Zukunft auf noch längere Wartezeiten einstellen müssen?

Die ganze Reportage ➡️ http://ly.zdf.de/qru/"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/39937/4131915, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu den Dieselklagen:

Stuttgart (ots) - Bisher schien der VW-Dieselskandal vor allem eine Sache zwischen Autoherstellern und geschädigten Kunden zu sein.

Nun zeigt sich, dass der fatale Betrug mit Motorentechnologie weit über das Wirtschaftsleben hinaus wirkt und die Gesellschaft in allen Bereichen zu erfassen beginnt.

Die zehntausendfache Überhäufung der Zivilgerichte mit Abgasklagen innerhalb von nur wenigen Monaten ist beispiellos in der deutschen Rechtsgeschichte.

Kein Gericht ist darauf vorbereitet, keines wird in der Lage sein, die sich immer weiter auftürmenden Aktenberge abzutragen, ohne andere Menschen, die auch ihr Recht suchen, vertrösten zu müssen.

Eine Rechtsprechung aber, die jede zeitliche Nähe zu den von ihr zu behandelnden Tatvorwürfen verliert, gerät irgendwann in die Sphären der Abstraktion. Sie wird schwach.

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(Videos zum Thema "Auto-Kartell- / Diesel-Skandal " können hier geschaut werden.)

(Eine Themenseite "Diesel" gibt es hier.)

(Eine Themenseite "Abgasskandal" gibt es hier.)

KLUGO / Dieselskandal – warum soll ich klagen?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 24.10.2018):

Zitat: "Der Dieselskandal beschäftigt Besitzer von Dieselfahrzeugen seit September 2015. Millionen von Autos sind betroffen. In diesem Video klären wir, ob Sie klagen sollten und wenn ja wann.

Durch den Dieselskandal verlieren betroffene Fahrzeuge teils erheblich an Wert. Unsere Anwälte klären in dieser Episode von „KLAGEN oder SCHWEIGEN“, ob man auch klagen sollte, wenn man sein Auto behalten will. Vorweg gesagt: Ja, sollte man, denn man kann eine Wertminderung und so einen Teil des Kaufpreises zurückerhalten.

► Klage einreichen: https://www.klugo.de/erstberatung/

Das umstrittene Software-Update führt in einigen Fällen zu höherem Kraftstoffverbrauch, geringerer Leistung und Motorschäden beim Diesel. Viele Verbraucher fragen sich: Was ist, wenn ich das Software-Update bereits installiert habe – kann ich dann noch klagen und macht es überhaupt Sinn? Die Antwort unserer Rechtsanwälte: Gerade dann! Denn mit dem Update fangen die Probleme erst richtig an und VW übernimmt keine Verantwortung für die Folgen. Das heißt für Sie: Die Chancen, bei einer Klage zu gewinnen, stehen mit Update genauso gut wie ohne!

► Software-Update: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Aber was tun, wenn ich keine Rechtschutzversicherung habe? Kommen bei einer Klage gegen VW nicht hohe Gerichtskosten auf mich zü Keine Sorge, sagen die KLUGO Anwälte: Auch wer nicht rechtsschutzversichert ist, kann klagen, denn ab November 2018 gibt’s die Musterfeststellungsklage. Verbraucher können sich dieser ähnlich einer Sammelklage anschließen, um im VW-Skandal ihre Rechte – kostenlos – geltend zu machen. Bei einem Musterprozess klagen Verbände stellvertretend für die Geschädigten. Sprechen Sie also einfach Ihren Anwalt darauf an!

► Musterfeststellungsklage: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Die wichtigste Frage lautet aber: Was bringt mir das Ganze? Was springt am Ende für mich raus, wenn ich vor Gericht gehe? Laut unserer Anwälte bringt eine Klage tatsächlich jede Menge – ein Sieg gegen VW ist so gut wie sicher: Fast alle deutschen Gerichte entscheiden für den Verbraucher. Im Klartext heißt das: Wer jetzt klagt, bekommt gut 10.000 Euro mehr, als wenn er sein Auto auf dem freien Markt verkauft. Unsere eindeutige Empfehlung lautet also: Jetzt gegen VW klagen!

► Klage gegen VW: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Aber was ist, wenn VW mein absoluter Lieblingsautohersteller ist? VW steht für die deutsche Autoindustrie und ist Exportweltmeister – viele Verbraucher wollen nichts auf den Konzern kommen lassen. Die trockene Antwort unseres Anwalts: Momentan ist VW eher Betrugsweltmeister: Seit 10 Jahren werden Kunden nach Strich und Faden betrogen. Aber gut, wen man liebt, sollte man nicht verklagen – in diesem Fall heißt das Fazit also: „Schweigen“.

► Ansprüche gegen VW: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/di...

Sicher ist sicher: Sollte ich nicht besser warten bis der Bundesgerichtshof entscheidet? Gehe ich dann nicht weniger Risiko ein? Die Frage liegt nahe, aber im Dieselskandal gilt: Nur wer klagt, gewinnt. Wer zu lange wartet, dem droht am 31.12.2018 die Verjährung – und dann gewinnt VW. Bedeutet: nicht abwarten, jetzt tätig werden!"




ZDFinfo Dokus & Reportagen / Klagewelle: Sind die Verwaltungsgerichte am Limit? | ZDF Reportage
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.10.2018):

Zitat: "Wenn Bürger gegen Behörden klagen, landen die Fälle beim Verwaltungsgericht. Doch die Gerichte sind am Limit: Alleine zwei Drittel der Asyl-Ablehnungsbescheide landet vor Gericht. Das bedeutete allein im Jahr 2017 eine Welle von mehr als 200.000 Verfahren. Hinter jedem der Klagen steckt auch ein menschliches Schicksal. Das BAMF, selbst überlastet, antwortet auf die Klagen meist mit Standard-Briefen und erscheint selbst gar nicht vor Gericht.

Zu dieser Klagewellen kommen andere Fälle wie Streit um Baugenehmigungen oder Abrissklagen. Wir begleiten Richter am Verwaltungsgericht Köln bei ihrer Arbeit und schauen, wie sie mit der hohen Arbeitsbelastung umgehen. Werden sich Bürger in Zukunft auf noch längere Wartezeiten einstellen müssen?

Die ganze Reportage ➡️ http://ly.zdf.de/qru/"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/39937/4131915, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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